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Atemtherapie

Wenn die Atmung nicht mehr stimmt

Bei Störungen der physiologischen Atmung kann durch die Atemtherapie eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Nicht nur durch schwere chronische Krankheitsbilder wie u.a. COPD, Asthma, CF, COVID 19 oder akuten Erkrankungen wie u.a. Pneumonie, Pneumothorax oder Lungenembolie verändert sich die Atmung. Auch Stress, Schmerzen oder eine zu flache Atmung können starke Beschwerden beim Sprechen, Singen oder bei Belastung auslösen. Die Atemtherapie mit osteopathischem Ansatz stellt einen unverzichtbaren Teil der Nachsorge dar.

Dabei wird der Bewegungsrhythmus der Atmung, die Bewegungsfunktion des Brustkorbs/ der Wirbelsäule und des Zwerchfells sowie der Sekrettransport verbessert, sodass sich Zustände wie Belastungsluftnot und Kurzatmigkeit oder Husten und Heiserkeit verringern. Der Einsatz von Atemhilfsmitteln wird geschult, angepasst und gezielt eingesetzt. Auch die Wahrnehmungsschulung und Haltung spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einer guten Atmung und der Entwicklung eines inneren Gefühls des Gleichgewichts. Anspannung und Stress werden so deutlich reduziert. Eine veränderte Atmung kann zu massiven Rückenschmerzen, Schlaf- und Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, Erschöpfung und zu allgemeinem Unwohlsein führen.

Viele Praxen bieten Atemtherapie an, leider ohne eine spezielle Qualifikation in diesem Bereich zu besitzen.

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